18.02.2004

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Ko Samui
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Kho Samui Insel :

Tempelfeste und Büffelkämpfe, Kokosernte und Fischerei, Schattenspiel und Mumienverehrung: Auf Ko Samui gibt es mehr zu erleben als Palmenrauschen an endlosen Stränden.


Insel für den "gehobenen" Tourismus
Ursprünglich ein Geheimtipp für Traveller und Aussteiger, ist Ko Samui heute zu einem Glanzprodukt des Thailand-Tourismus geworden. Denn vieles, was das Klischee vom Inselparadies ausmacht - blaues Meer, Tropensonne, Palmenstrände, liebenswürdige Inselbewohner - hat Ko Samui tatsächlich zu bieten.


Wo noch vor einem Jahrzehnt Bambushütten standen, gibt es heute Hotels aller Kategorien. Doch das Interesse der thailändischen Regierung geht eindeutig dahin, Ko Samui als ein Qualitätsprodukt des "gehobenen" Tourismus zu entwickeln und es nicht zu einem zweiten Pattaya als Ort des ungehemmten Massentourismus verkommen zu lassen. So wird Bauten-Wildwuchs verhindert, Hotels müssen in die Landschaft eingepasst sein und dürfen nicht höher gebaut werden als die sie umgebenden Palmen.


Kokosnussernte durch dressierte Affen

Frisch geschnittene Kokosnuss

Kokospalmen waren neben der Küstenfischerei bis zum Aufkommen des Tourismus die einzige Einnahmequelle der Inselbewohner. Und bis heute prägen Kokosplantagen das Bild der Insel. Ko Samui, mit 250 qkm etwa halb so groß wie Ibiza, hat wegen seiner drei Millionen Kokospalmen den Beinamen "Coconut Island". Etwa 1000 Kokosfarmer gibt es auf Ko Samui. Die Ernte der Kokosnüsse besorgen weitgehend eigens für diese Tätigkeit dressierte Affen.


Achtzig Prozent der 35.000 Einwohner Ko Samuis sind Buddhisten. Viele Tempel und Andachtsstätten weisen auf den tiefverwurzelten Glauben der Inselbewohner hin. Besonders auffällig das Wahrzeichen der Insel, der "Big Buddha", der mit 15 m Höhe in der Anflugschneise des Flughafens die Reisenden empfängt.


Volkssport Büffelkampf

Büffelkampf auf Ko Samui

Volkssport auf Ko Samui ist der Büffelkampf, allein schon wegen der damit verbundenen Wetten. Mehrere Kampfstadien verteilen sich über die Insel. Als Hauptverkehrsader fungiert die 51 km lange Ringstraße, die parallel zur Küste rund um die Insel führt. Auch sie ist erst in jüngerer Zeit entstanden und verbindet heute die 38 Dörfer und zwei Kleinstädte der Insel. Doch bereits wenige hundert Meter abseits des Asphalts kann man auf wenig benutzten Pfaden die Schönheit der Landschaft genießen.


Eine Insel der Kontraste

Mumie im Tempel Wat Khunaram

Neben der landschaftlichen Schönheit und den touristischen Strandattraktionen zeigt der Film vor allem Kultur und Alltag der Inselbewohner: Tempelfeste und Büffelkämpfe, Kokosernte und Fischerei, Schattenspiel und Mumienverehrung. Ko Samui - durch die Folgen des Tourismus ein Ort der Kontraste, aber ein Ort, der seinen Reiz und seinen Charakter noch erhalten hat.

 
       
 



Ile de Ko Samui

Ko Samui, a bien changé au cours des 20 dernières années, en passant du statut de petite île mal desservie à celui de station balnéaire phare de la Thaïlande, juste après Phuket, Pattaya et Ko Phi Phi.
Mais, inutile de noircir le tableau, chacun peut s'organiser, au milieu de cette agitation, afin de se ménager des temps de retraite et de méditation. En effet, on ne peut pas dire que, même sur Lamaï Beach, il n'est pas possible de se retrouver au calme. Ainsi le touriste moyen peut utilement alterner moments d'intenses activités corporelles (en tous genres) avec d'hypothétiques activités mentales (assister par exemple au spectacle de cueillette des noix de cocos par des singes spécialement dressés). Bref, si cette situation ne se prolonge pas au-delà du raisonnable, on peut dire qu'il n'y a pas de mal à se faire du bien.

Mode d'emploi :

- prendre un bungalow face à la mer,
- tremper la bête dans l'eau de mer 3 à 4 fois par jour,
- louer une moto pour aérer les pores de la peau et éventuellement se déplacer d'une plage à l'autre.
- aspirer des boissons à base de fruits avec alcool (mais modération) ou sans alcool (c'est pas une raison pour se goinfrer)
- échanger entre voyageurs des considérations métaphysiques sur la comparaison des résistances de bâtons d'allumettes
- surveiller la chute des noix de coco (plusieurs accidents mortels sont rapportés chaque année),
- ingurgiter poissons, épices et fruits de mer en quantité,
- écouter et raconter les histoires " vraies " les plus incroyables
- se concentrer 2 fois par jour pour admirer lever et coucher de soleil.

Ce régime est à prescrire, selon les cas, pour des durées de 24 heures à six mois. Au-delà www.azureva.com décline toute responsabilité concernant d'éventuels effets secondaires :

abrutissement, peau fripée, enracinement, syndrome du tarzan des plages,….